Für wen ist Sexological Bodywork?
Sexological Bodywork richtet sich an Frauen, Männer und Paare jeden Alters, die bestrebt sind, in der Sexualität ihren ganz persönlichen Weg, auch ohne spirituellen Überbau, zu gehen:
Einzelpersonen (Frauen und Männer), die ihre erotischen Potentiale ausschöpfen wollen (körperliche Tabuzonen aufheben, integrieren und verbinden, z. B. Anus).
Einzelpersonen (Frauen und Männer), die einen Leidensdruck aufgrund ihres sexuellen Verhaltens (nicht organisch bedingt) verspüren.
- Erregungsschwierigkeiten
- Orgasmusschwierigkeiten
- Sexuelle Gehemmtheit (Scham)
- Vaginismus (Scheidenkrampf)
- Sexschmerz (Vaginalschmerz, Penisschmerz, Kopfschmerz)
- Errektionsstörungen
- Vorzeitiger Samenerguss
- "Sexsucht"
- "Sexuelle Unlust"
- Masturbationsschwierigkeiten
Es bestehen Hinweise darüber, dass die Methoden des Sexological Bodywork, aufgrund ihrer direkten Körperbezogenheit, effektive Veränderungen in der Verarbeitung psychischer Prozesse hervorrufen (Neuroplastizität). Durch somatisches Lernen können alte hinderliche Erfahrungen quasi überschrieben werden.
Frauen, die sich eingehender mit ihrer Vulva und Vagina auseinandersetzen und/oder deren emotionalen Abspeicherungen begegnen wollen.
Paare, die neue Wege begehen wollen (z. B. "Slow Sex", Partnermassagen, gemeinsame erotische Meditationen)